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Wissenschaftlicher Beirat für Biodiversität und Genetische Ressourcen Wissenschaftlicher Beirat für Biodiversität und Genetische Ressourcen

Der Wissenschaftliche Beirat für Biodiversität und Genetische Ressourcen berät das BMEL bei allgemeinen und grundsätzlichen Fragen der Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der biologischen Vielfalt auf nationaler, EU- und internationaler Ebene

Personen von rechts nach links: Dr. Katharina May, Prof. Dr. Jens Dauber, Prof. Dr. Frank Wätzold, Prof. Dr. Inga Schleip, Dr. Hannah Jaenicke, Bundesminister Cem Özdemir, Prof. Dr. Volkmar Wolters, Dr. Ernst Tholen, Prof. Dr. Katrin Zander, Prof. Dr. Peter H. Feindt, Prof. Dr. Enno Bahrs, Prof. PhD Maria Finckh, Prof. Dr. Felicitas Krämer, Dr. Heino Wolf, Dr. Helmut Wedekind, Prof. Dr. Sven Wagner, Dr. Stefan Schröder, Dr. Johanna Wider
Quelle: BMEL

Arbeitsschwerpunkte

  • biologische und ökologische Grundlagen
  • ökonomische, soziale und ethische Bewertung
  • Entwicklung von Wissenschaft und Technik, einschließlich Genetik und Züchtung
  • Landnutzung, Landschaftsgestaltung und ländlicher Raum
  • Bedeutung für Rohstoffe, Energie, Ernährung und Gesundheit
  • Förderungsstrategien und -konzepte
  • Rechtsfragen
  • Information und Kommunikation, Marketing


Die konstituierende Sitzung des Beirats fand am 19.11.2003 statt.
Der Beirat besteht aus 12 benannten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, vier Vorsitzenden der Fachausschüsse PGR (pflanzengenetische Ressourcen), TGR (tiergenetische Ressourcen), AQGR (aquatische genetische Ressourcen) und FGR (forstgenetische Ressourcen), sowie aus der Referatsleitung des IBV ( Informations- und Koordinationszentrum für Biologische Vielfalt) der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung und der Leitung des Thünen-Instituts für Biodiversität.

Mit Beginn der neuen Amtsperiode in 2025 wird sich die Zusammensetzung des Beirats durch ausgeschiedene Mitglieder und Neuberufungen ändern.