Die biologische Vielfalt in den Agrarlandschaften kann nur gemeinsam mit der Landwirtschaft erhalten und gefördert werden. Dazu gibt es Netzwerke, in denen landwirtschaftliche Betriebe biodiversitätsfördernde Maßnahmen auf ihre Praxistauglichkeit testen.
Wie können ländliche Regionen und Unternehmen mit Lebensmitteln aus besonderen oder gefährdeten Sorten und Rassen wirtschaftlich erfolgreich sein und wie kann Politik und Verwaltung dabei unterstützen?
Das Projekt F.R.A.N.Z. testet auf zehn typischen landwirtschaftlichen Betrieben Maßnahmen, die die Biodiversität erhöhen und gleichzeitig praxistauglich und wirtschaftlich tragfähig sein sollen.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft fördert über die BLE als Projektträger verschiedene Programme, die Fördermöglichkeiten für die biologische Vielfalt bieten.
Wie ist der Zustand der biologischen Vielfalt in der Agrarlandschaft? Was beeinflusst deren Entwicklung, wie wirken die Maßnahmen? Diese und weitere Fragen soll das Monitoring der Agrarlandschaft beantworten. Es wird bereits existierende Indikatorensysteme um spezielle landwirtschaftliche Fragestellungen erweitern.
„Nachhaltig konsumieren“ – was bedeutet das? Eine gängige Definition lautet, heute so zu konsumieren, dass heutige und nachfolgende Generationen weltweit die Chance erhalten, ihre Bedürfnisse befriedigen und ihren Lebensstil frei wählen zu können und dabei die ökologischen Belastbarkeitsgrenzen der Erde nicht zu überschreiten.
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