Zum Beispiel durch die Zucht und Erhaltung gefährdeter Nutztierrassen wie das Rotvieh alter Angler Zuchtrichtung, und die extensive Bewirtschaftung von Standorten mit stark bedrohten Ackerwildkräutern und die Erhaltung von vielfältigen Kulturlandschaften (Preisträger Hof Luna). Oder durch regionale Wertschöpfung durch regionale Verarbeitungsbetriebe Mühle, Bäckerei und Mälzerei, durch die Erzeugung von Saatgut für den Ökolandbau und eine enorme Sortenvielfalt in hofeigenen Streuobstwiesen auf Schloss Gut Obbach im Frankenland. Und durch eine vielfältige Produktpalette an Gemüsen, Kräutern und Milchprodukten aus der Ziegenhaltung in Verbindung mit Solidarischer Landwirtschaft der Schinkeler Höfe in der Nähe von Kiel.
Hier finden Sie weitere Informationen zum Bundeswettbewerb und die Betriebsportaits der Preisträger: <link https: www.oekolandbau.de landwirtschaft betrieb wettbewerbe bundeswettbewerb-oekologischer-landbau preistraeger bundespreis-2020 _blank öffnet externen link in einem neuen>www.oekolandbau.de/landwirtschaft/betrieb/wettbewerbe/bundeswettbewerb-oekologischer-landbau/preistraeger/bundespreis-2020/
Eine Übersicht aller einheimischen Nutztierrassen in Deutschland gibt die Rote Liste: <link http: www.genres.de fachportale nutztiere rote-liste-nutztierrassen _blank öffnet externen link in einem neuen>www.genres.de/fachportale/nutztiere/rote-liste-nutztierrassen
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